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Buchverfilmung - Traum oder Albtraum?

Ich hab da mal spontan was zusammengebastelt!


Neben Autorin wollte ich auch immer Schauspielerin werden, aber nachdem ich einmal zu oft gehört habe, dass ich dafür nicht die notwendigen »Assets« besitzen würde, war ich von der Idee besessen eines Tages Regisseurin zu sein.


Ich schrieb meine eigenen Drehbücher und drehte diverse Kurzfilme, von denen niemand in der Schule verschont blieb. Alles ganz Professionell natürlich, mit gemieteten Sets, Tontechniker und selbst Maske.


Ich hab den Film immer geliebt, bis ich Videospiele für mich entdeckte und erkannte, dass diese Form der medialen Präsentation so viel mehr Tiefe und Story vermitteln kann als ein eigener Film.


Eine Verfilmung für Rauer Glanz wäre etwas, das mich absolut reizt, ABER für das, was ich mir vorstelle, bräuchte ich Millionen und Abermillionen und es würde definitiv kein Film werden, sondern eine Serie. Ein Film könnte es niemals schaffen, das Buch abzubilden.


Was für mich ein entscheidendes Kriterium wäre, um eine solches Unterfangen anzugehen, ist die Frage: Wie sehr wäre ich beteiligt? Unabhängig von den potenziellen Einnahmen, würde ich keinen Filmvertrag unterschreiben ohne Mitsprache. Und vergangene Buchverfilmungen geben mir recht. In der Regel wird das nur gut, wenn der Autor entscheidend am Produktionsprozess beteiligt ist.


Wie seht ihr das?


Vinachia


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