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AutorenbildVinachia Burke

Tagebuch 21.12.2019 - 27.12.2019

Hallo ihr Lieben!


Besinnliche Feiertage? Teilweise.


Diese Woche war ein Spagat zwischen Action und Ruhe. Zum Glück habe ich noch bis zum neuen Jahr frei, sonst wäre ich wahrscheinlich wieder dabei durchzudrehen.



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Das letzte Wochenende stand ganz im Zeichen meiner Projekte. Wie im letzten Post schon erwähnt, waren noch etliche Inhalte für die Feiertage vorzubereiten, sodass ich neben Psych-Burke Folge 4, die am 25.12. erschienen ist, auch viel an dem "Mach dein Leben zu einem Meisterwerk"-Kurs vorbereiten musste.


Eigentlich ist es gar nicht meine Art solche Dinge so knapp zu planen, doch da ich mich erst im Dezember überhaupt dazu entschieden habe diesen Kurs zu machen und zwischendurch noch von meinem Migräneanfall umgehauen wurde, war es kaum anders zu bewerkstelligen.


Heute habe ich den letzten Schliff für Tag 9 & 10 des Kurses fertig gemacht und hoffe morgen einen Großteil der letzten zwei Tage zu produzieren.


Grundsätzlich sind die Feiertage aber durchaus gut verlaufen. Ganz ohne Familiendrama oder sonstige Zwischenfälle. Das anstrengendste war vielmehr die lange An- und Abreise von jeweils 3,5 Stunden.


Am Montag bin ich noch schnell früh morgens zum Bürgeramt und habe meinen ersten Reisepass beantragt. Zuvor musste ich aber an dieser schrecklichen Fotokabine vorbei. Das Ding habe ich noch nie benutzt, aber da die Entscheidung zum Reisepass so kurzfristig kam, war kein passender Fotograf mehr zur Hand und darum dachte ich mir: Vinachia, jetzt ist es an der Zeit aus deiner Komfortzone herauszukommen.


Zugegeben, Passbilder sind seit der Einführung dieser biometrischen Vorgaben sowieso nichts mehr, womit man einen Schönheitswettbewerb gewinnt. Dennoch war diese Kabine keine Erfahrung, die ich unbedingt noch einmal wiederholen muss. Ich hoffe bis zum nächsten Mal, wenn ich biometrische Passfotos brauche, sind die Teile bereits überholt und weitaus benutzerfreundlicher.


Ich habe es übrigens tatsächlich hinbekommen auf einem der Versuche ein Auge geöffnet und eines geschlossen zu haben. - Wie zur Hölle ist das Bitteschön möglich?


Letztendlich habe ich alle Versuche gebraucht, bevor der Automat einfach mein Geld geschluckt hätte. Zum Glück war der dann doch noch annehmbar.


Tja, was soll ich sagen? Leben am Limit.


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Eure Vinachia

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